Frühlingsmotivation Teil 3

Ende September fand in unser Dorfkirche ein Bierfestival statt. Dafür wurden alle Bänke durch Tische und Stühle ausgetauscht und man konnte verschiedene Biere und Ales vom Fass probieren. Definitiv ein Erlebnis, dass ich so nicht in meinem Auslandsjahr erwartet hätte.

Im September ist außerdem auch noch genau das passiert, was auf keinen Fall passieren sollte: Ich beiße in einen Keks und mein Retainer (ein Draht hinter den Zähnen) löst sich. Damit stand ich vor 2 Problemen.
Problem Nr. 1: Ich wusste nicht wie ich (hier im Nirgendwo und ohne Auto) zu dem nächsten Zahnarzt komme oder ob mir in England normale Zahnärzte überhaupt helfen können, vielleicht hätte ich ja auch einen Kieferorthopäden gebraucht, welcher natürlich nochmal um einiges weiter weg gewesen wäre.
Problem Nr. 2: Ich hatte keine Versicherung, die mich bei solchen “Luxusbehandlungen” abdecken würde. Das heißt ich musste alles selbst bezahlen.
Glücklicherweise hatte ich viel Hilfe. Dayna hat als Muttersprachlerin mit mir zusammen beim Zahnarzt angerufen und einen Termin ausgemacht. Maike hat sich bereiterklärt als seelische Unterstützung mitzukommen und jemand vom Centre konnte uns fahren, nachdem wir bei einem Taxidienst angerufen hatten, der uns einen viel zu hohen und völlig unrealistischen Preis genannt hatte. Die Kosten haben meine Eltern für mich übernommen.

Frühlingsmotivation Teil 2

8. September 2022

Wir saßen beim Abendessen in der Dining Hall und Lena hatte mir gerade erzählt, dass es der Queen wohl gerade nicht so gut geht… Wir haben uns angefangen zu fragen was wäre wenn…? Dann kam die Nachricht: Die Queen ist tot. Irgendwie ist es erstmal surreal gewesen das zu hören. Real wurde es durch die Engländer, Waliser und Schotten. Man konnte direkt merken, dass auch die Gäste die Nachricht bekommen haben: Die Stimmung war angespannter als sonst und an der Essensausgabe hat sogar jemand angefangen zu weinen. Relativ schnell wurden aber die ersten unpassenden Witze gerissen und die Situation hat sich wieder entspannt, auch wenn das Thema trotzdem noch einige Wochen ziemlich präsent war.

Am Tag der Beerdigung hatten wir gerade einen Bogenschießen-Lehrgang bei einem älteren Engländer, dem es wichtig war eine Pause einzulegen und wenigstens einen Teil der Beerdigung mit uns im Fernsehen anzuschauen. Natürlich inklusive einer Cup of Tea!

Neben dem Bogenschießen-Lehrgang, hatten wir auch Lehrgänge im fechten, klettern und Kanu, Kajak und Stand Up Paddleboard fahren, wobei es bei Letzterem eher um die Rettung aus dem Wasser als um das Fahren an sich ging. Klingt erstmal cool… Dass er im Januar stattfand, war dann aber doch weniger cool.

Frühlingsmotivation

Hey! Ja ich bin zurück :). Ganz liebe Grüße an Finns Mutter, die mich, bei einem Besuch im Pioneer Centre, noch einmal persönlich daran erinnert hat, dass ich seit meiner 3. Woche hier in England (welche schon unfassbare 9 Monate her ist!!) nichts mehr hochgeladen habe.
Ich kann nicht versprechen, dass jetzt regelmäßige Updates kommen, auch weil es zum Sommer hin im Centre wieder stressiger wird, aber ich fange zumindest an die Highlights der letzten Monate zusammenzufassen.

Teil 1:

Nachdem wir diverse Knoten gelernt hatten, absolvierten wir angehenden Instructor erfolgreich einen Erste-Hilfe-Kurs mit theoretischer und praktischer Prüfung. Außerdem haben wir gelernt, wie wir im Ernstfall Kinder in den Sessions, zum Beispiel von der Kletterwand oder (wie auf dem 2. Bild) der „leap of faith“ retten können. Das Ende unseres Trainings wurde mit dem Auszug aus „Blackfoot“ (dem Gebäude, in dem wir bis dahin den Großteil unserer Arbeitstage verbracht hatten) und dem Einzug in das „Activities Office“ zelebriert. Ich wurde immer selbstbewusster, wenn ich mit den anderen Englisch geredet habe und konnte mich deswegen schließlich auch auf die ersten Gruppen, die ich leiten sollte, freuen.

Anfangs haben wir noch viel beobachtet, doch nach und nach durften wir immer mehr selbst machen und schließlich standen für mich die ersten „Assesments“ an, das sind Prüfungen in denen wir die Session ohne Hilfe leiten. Viele Prüfungen habe ich beim ersten Versuch bestanden, andere sind mir schwerer gefallen. Besonders unsicher war ich im Bogenschießen, denn dort waren viele neue englische Fachbegriffe gefragt. An den Wochenenden wurden Wanderungen (ja wirklich, ausgerechnet ich bin unter schwäbischem Einfluss wandern gegangen) und Ausflüge in das Café in der Nähe unternommen.

Und zu guter Letzt wurden wir nun auch einem von 5 Teams zugeteilt, welche einmal im Monat in verschiedenen Challenges gegeneinander antreten, um den „Golden Grigri“ zu gewinnen. Ich und die „Mighty Yellow Ducks“ sind stark ins Jahr gestartet und konnten die ersten zwei Golden Grigris für uns erobern. Dafür mussten wir unter anderem auch eine Fotochallenge meistern (siehe Bilder).

3. Woche

Montag 

Sind wir direkt mit voller Motivation in die Woche gestartet, denn es wurde zum ersten Mal die Zeit beim Climbing und Abseiling Setup gestoppt (also quasi die Zeit in der wir die Knoten machen). Offiziell ist unser Ziel jetzt fehlerfrei unsere eigene Zeit zu unterbieten… Inoffiziell ist unser Ziel fehlerfrei die Zeit von allen anderen zu unterbieten :).

Meine Zeit war eher schlecht, aber dafür hatte ich beim Abseiling keine Fehler und beim Climbing nur einen (Fehler sind zum Beispiel, wenn das Stück Seil was bei dem Knoten übersteht länger als 4 Finger oder kürzer als 2 Finger ist).

Nachmittags haben wir die Sicherheitsregeln für die „Low Ropes“ kennengelernt und uns in kleinen Gruppen verschiedene Spiele oder Challanges überlegt, die die anderen dann ausprobieren durften. Wir haben hier zwei, bis jetzt gleich bleibende, Teams: Team (Rotz-)grün und Team (Sonnenschein-)Gelb :). Ich bin in Team Gelb und wir haben natürlich die meisten Challanges gewonnen. 

Dienstag

war meine Zeit bei den Setups schon viel besser (ich habe tatsächlich nur ca. die Hälfte der Zeit von Montag gebraucht). Leider hatte ich sowohl beim Abseiling, als auch beim Climbing, einen Fehler, deswegen hat sich nur die Zeit bei dem Climbing verbessert (es wird nur die Zeit mit den wenigsten Fehlern gemessen und beim Abseiling habe ich schon eine fehlerfreie Zeit). 

Neben den täglichen Knoten haben wir auch ein paar Geländespiele kennengelernt (das gelbe Team hat wie immer gewonnen) und unsere Fähigkeiten im Sichern an der Kletterwand geübt. Dazu muss auch immer jemand klettern und damit das nicht langweilig wird, haben wir uns Challanges überlegt: Wir sind dann zum Beispiel nur mit einer Hand hochgeklettert.

Da am Montag das letzte Mädchen in unserer Wg angereist ist und vom Flughafen abgeholt wurde, hatten wir kein Auto um zum Supermarkt zu fahren. Deswegen war mein Kühlschrank ab Dienstag leer und ich hatte auch keine Schokolade mehr. Bis jetzt bin ich hier wirklich sehr glücklich aber wenn ich sagen müsste was mich stört, dann wäre es dermaßen abgeschnitten von der Welt zu sein. Ich bin schon sehr abhängig davon ob jemand Zeit und Lust hat mich mit dem Auto zu fahren, denn der Bus kommt an der zu Fuß ca 15-20min von hier entfernten Bushaltestelle nur alle 2 Stunden. Mal eben zum Supermarkt Chips holen geht hier nicht. 

Abends haben Maike und ich noch Partneryogaübungen ausprobiert. Hat so mäßig funktioniert, aber ich glaube an uns. 

Mittwoch

haben wir uns das erste mal gegenseitig beim Abseilen gesichert. Ich sollte Finn abseilen und kann voller Stolz berichten, dass er nicht gestorben ist. Das schwerste waren die Softskills, also das „Kind“ auf Englisch ermutigen, ein Gespräch führen und anspornen über sich hinauszuwachsen.

Abends war das erste von uns (bzw einem Teil von uns) vorbereitete Lagerfeuer. Als Spiel gab es ein Bananenwettessen, allerdings nur mit einer Hand, bei dem ich leider verloren habe. Dafür gab es auch noch ein Quiz bei dem unser Team „Anthonys Favorites“ gewonnen hat. 

Übernächste Woche ist dann meine Gruppe mit ihrem Lagerfeuer dran.

Donnerstag

sollten wir die Cavingtunnel besser kennenlernen, damit wir uns mit den Kindern nicht verlaufen. Dazu haben wir in den Tunneln unteranderem Verstecken gespielt. Nachmittags haben wir Klemmbretter und Bewertungsbögen bekommen um eine Session von einem Senior (also jemandem der schon länger hier arbeitet) zu bewerten und ein Gespür dafür zu bekommen, worauf es ankommt.

Außerdem haben wir einen Notfallknoten kennengelernt, mit dem man im Notfall das Kind sichern kann, ohne selbst das Seil zu halten, um besser helfen zu können.

Zu guter Letzt haben wir noch einen Film darüber geschaut, wie man hinfallen vermeiden kann und anschließend einen Test darüber geschrieben… Habe mich zugegebenermaßen etwas veräppelt gefühlt… Zum Glück haben alle den Test bestanden :).

Freitag

durften wir direkt das nächste Video anschauen und noch einen Test schreiben… Dieses Mal haben wir gelernt, wie wir unseren Rücken schonen und zum Beispiel Kisten richtig tragen.

Danach haben wir nur noch das Sichern auf den Highropes gelernt und hatten dann früher frei als sonst, um die Sonne zu genießen und in meinem Fall die französische Form von Bauer sucht Frau zu schauen.

Wir hatten das Gelände dann so gut wie für uns allein, weil keine Gruppe da war, weswegen auch keine Instructor zu sehen waren, da diese ohne Gruppen natürlich auch frei haben und die Küche auch für niemanden kochen musste (wir bekommen in solchen Fällen Lunchpakete fürs Abendessen).

Samstag

wollten ein paar von uns sich Birmingham anschauen. Dafür sind wir früh aufgestanden, um den Bus Richtung Kidderminster zu nehmen. Beim Frühstück habe ich mir extra die „Railcard“ gekauft, mit der ich jetzt ein Jahr lang 30% auf meine Zugfahrten bekomme.

In Kidderminster sind wir dann von der Bushaltestelle durch die halbe Stadt zum Bahnhof gelaufen um in den Zug Richtung Birmingham umzusteigen.

Insgesamt ging die Fahrt schneller und unproblematisch als gedacht.

Birmingham ist allerdings… Gewöhnungsbedürftig. Ich sag mal so: Die Stadt kommt nicht auf meine Liste der schönsten Städte. Ein paar schöne Ecken haben wir aber dann doch noch gefunden.

Das was ich am meisten mochte, waren die Straßenkünstler. Es war wohl zufällig gerade ein Stadtfestival als wir da waren, weswegen überall Musik gespielt wurde und an jeder Ecke jemand getanzt oder seine eigenen Lieder gesungen hat.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass aus den Clubs teilweise schon am späten Nachmittag Musik kam. Mich hat vor allem die riesige Bücherei beeindruckt. 

Nachdem wir noch ein Stück durch Little Venedig gelaufen sind haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Wir wurden netterweise in Kidderminster abgeholt, weil der letzte Bus Nachmittags fährt.

Als Tagesabschluss bin ich noch mit ein paar Leuten in den Pub in Cleobury gegangen. Dort war ein Junggesellinen Abschied und Karaoke. So schlechte Karaoke hab ich noch nie gehört die Sänger waren viel langsamer als die Melodie. Es war auf jedenfall super lustig.

Ich muss sagen Anfang der Woche ist meine soziale Batterie ziemlich leer gewesen. Ich liebe es 24/7 unter Leuten zu sein, vor allem mit einer anhaltenden guten Stimmung, aber irgendwann wird es ohne Pause oder Zeit für sich doch anstrengend. Habe mich dann einen Abend etwas früher auf mein Zimmer zurück gezogen und dann ging es zum Glück wieder.

Abschließend muss ich noch sagen wie stolz wir diese Woche auf Finn und Lars sind, da sie momentan die Schnellsten in den fehlerfreien Setups vom Abseiling und Climbing sind (ich glaube wenn ich das nicht schreibe habe ich zwei Freunde weniger :)).

2.Woche

Diese Woche hat es, das erste mal seit ich hier bin, geregnet, so wie sich das für England gehört. Jetzt ist es leider auch sehr viel kälter und fast immer bewölkt. Außerdem bin ich seit den Whitemoorlakes etwas erkältet. Um schnell wieder gesund zu werden, trinke ich natürlich ganz viel Tee, was sich hier ja anbietet. Wir haben sogar einen Automaten, aus dem immer und ohne Wartezeit heißes Wasser kommt. Ich liebe das Teil. Lifechanger.

Am Montag hat unsere Ausbildung begonnen und seit dem machen wir einen Knoten nach dem anderen. „The perfect double figure of eight“ verfolgt mich schon bis in meine Träume! Aber in sechs Wochen steht unser rope exam an und erst wenn wir diese Prüfung bestehen, dürfen wir mit den Kindern arbeiten und sie sichern. Ich muss sagen, die „Funweek“ hat mir besser gefallen, aber ich verstehe natürlich, dass man fürs klettern auch Knoten braucht :).

Glücklicherweise gab es auch ein paar Unterbrechungen: 

Am Dienstag haben wir einige Icebreakerspiele kennengelernt,

am Mittwoch haben wir ein Lagerfeuer-Programm geplant,

am Donnerstag sind wir die Routen für Nachtwanderungen abgelaufen (danach waren wir alle so müde, dass wir nachmittags früher Schluss gemacht haben) und

am Freitag konnten wir nochmal unsere circus skills trainieren. Abends sind wir zum Fußballspielen nach Cleobury gefahren (ich war nur Fotograf, weil ich ein bisschen Angst vor dem Ball hatte😅). An dieser Stelle muss ich natürlich (auf ausdrücklichen Wunsch) erwähnen, dass Maike auch ein Tor gemacht hat 🙂 Herzlichen Glückwunsch!

In unserer WG werden jede Woche Aufgaben verteilt. Ich durfte diese Woche die Mülleimer leeren und den Flur saugen. Bei dieser Gelegenheit konnte ich Henry kennenlernen (auf dem Foto zu sehen:)). Außerdem wurde der erste Geburtstag gefeiert (Happy Birthday Lunis!). Mittwochnacht haben wir dafür extra noch einen Kuchen gebacken und am Donnerstagabend ging es in den Pub. 

1. Woche


Sonntag
 

hat uns Max (sozusagen unser Chef) das nächste Dorf (Cleobury Motimer oder wie die Einheimischen sagen: Clibry) gezeigt.

 

 

 

 

 

 

Montag

Das war der erste „Arbeitstag“ bzw. eigentlich startete da die „Funweek“, denn bevor wir die Stationen selbst leiten, sollen wir davor so viele wie möglich ausprobieren. Für den Montag waren dafür klettern, abseilen und seilbahnfahren angesetzt (von den Türmen runter).

Das Klettern an der Kletterwand war sehr viel anstrengender und schwieriger als gedacht, aber dafür bin ich definitiv bei der Seilbahn über mich hinausgewachsen und kopfüber gefahren :). Abends sind wir nach Kidderminster gefahren, haben aber bis jetzt nur den Aldi gesehen😅

 

haben wir Teamspiele auf den „low ropes“ gespielt. Dazu mussten wir unter anderem als Gruppe über einen Balanceparcours kommen. Einige in der Gruppe hatten Schlafmasken auf und andere durften nicht reden. Ich hatte keine Schlafmaske auf und durfte reden und hatte somit die für mich schwerste Aufgabe: Die Blinden auf Englisch durch den Parcours führen. Es hat aber tatsächlich funktioniert und niemand ist runter gefallen.

Nachmittags sollten wir, mithilfe von Tonnen, Seilen und Holzpfählen, in Teams Boote bauen. Das hat leider weniger gut funktioniert: Beide Boote sind zusammengebrochen und alle reingefallen. Wir hatten aber trotzdem (oder gerade deswegen) alle Spaß.

 


Mittwoch 

absolviertem wir verschiedene Stationen auf den „High Ropes“. Bei einer Station klettert man zu viert auf eine kleine Plattform und lehnt sich dann in einem Kreis zurück. Wir haben uns aber falsch sortiert und standen dann in den falschen Ecken, so dass wir uns nicht zurücklehnen konnten, ohne uns zu verknoten. Wir mussten uns also erstmal auf dieser wirklich kleinen Plattform, auf der eigentlich gar nicht genug Platz für vier Personen ist, entknoten. Lustigerweise gewöhnt man sich, wenn man länger oben ist, an die Höhe und mit weniger Angst oder eher Aufregung war es auch einfacher zu klettern.

Donnerstag

konnte ich morgens mit meinen circus skills im Diabolo, Jonglieren und Tellerdrehen glänzen. Nach dem Mittagessen ging es dann ins Indoor-Caving. Dort muss man durch sehr kleine enge Tunnel kriechen. Teilweise konnten wir nur robben oder mussten uns gegenseitig weiter schieben und ziehen. Es war wirklich cool, aber ich muss sagen, ich war auch glücklich als ich wieder heile rausbekommen bin😅.

Freitag

haben wir einen Ausflug in die Whitemoorlakes dem Sistercentre von Pioneer gemacht. Dort konnten wir Kanu Kayak und Standups fahren und verschiedene Spiele auf dem See spielen. Diese sind jedoch eigentlich immer darin ausgeartet, dass wir uns gegenseitig reingeschubst haben… Es war auf jedenfall lustig 🙂 

Jetzt habe ich allerdings auch etwas Schnupfen und Halsschmerzen von dem Seewasser :/

 

Hallo!

Ich bin Lotte und mache 2022/23 mein DJiA in Großbritannien 🙂

Mehr Informationen über ein DJiA gibt es auf https://www.djia.de/start